Bamberg. Zu seiner Amtseinführung im März hat der neue Bamberger Erzbischof Gössl an Stelle von Geschenken um Spenden gebeten, dabei ist ein Betrag von 20.000 Euro zusammengekommen. Das Geld wurde jetzt an zwei Projekte der Jugendarbeit übergeben.
Rom. Das Highlight der 13. Internationalen Ministrantenwallfahrt nach Rom ist die Papstaudienz gewesen. Rund 50.000 Ministrantinnen und Ministranten erlebten Papst Franziskus live bei einem Gottesdienst auf dem Petersplatz.
Bamberg. Erzbischof Gössl hat fünf Frauen und drei Männer zum Dienst in Seelsorgebereich und Schule beauftragt. Im Rahmen eines Gottesdienstes begrüßte er die neuen Mitarbeitenden und dankte ihnen für ihre Bereitschaft, in der Kirche zu wirken.
Bamberg. Nach dem Start der Studie zur wissenschaftlichen Aufarbeitung sexuellen Missbrauchs werden Betroffene gesucht, die zur Mitwirkung bereit sind. „Die von sexuellem Missbrauch Betroffenen mit ihren Erfahrungen und ihrer Perspektive sind für die Beantwortung der aufgezeigten Forschungsfragen von herausragender Bedeutung“, heißt es in einem Aufruf der Unabhängigen Kommission.
Bamberg. 1000 Jahre nach dem Tod von Kaiser Heinrich II. hat das Erzbistum Bamberg mit dem Heinrichsfest seines Patrons und Bistumsgründers gedacht. In einem Festgottesdienst auf dem Domplatz sagte Erzbischof Gössl, die Verbundenheit und tiefe Dankbarkeit für die Gründung des Bistums seien bis heute spürbar. Auf dem Domberg herrschte buntes Treiben.
Bamberg/Rom. Der Sprecher des Betroffenenbeirats im Erzbistum Bamberg, Matthias Wünsche, ist zusammen mit drei anderen von sexuellem Missbrauch betroffenen Priestern vom Heiligen Vater empfangen worden.
Rom. Der Bamberger Erzbischof Herwig Gössl hat am Samstag in einem festlichen Gottesdienst mit Papst Franziskus in Rom das Pallium erhalten. Diese aus Lammwolle gewobene Stola trägt jeder katholische Erzbischof, der eine Kirchenprovinz leitet. Es ist ein Zeichen der Verbundenheit aller Ortskirchen mit dem Papst und mit Jesus Christus.
Bamberg. Erzbischof Herwig Gössl hat die Bedeutung des Religionsunterrichts für die Gesellschaft und zugleich die Notwendigkeit von Veränderungen betont: "Religionsunterricht hat eine Zukunft, wenn er sich wandelt in seiner Methodik und seiner Didaktik", so der Erzbischof.
Bamberg. Wenn sich am 13. Juli der 1000. Todestag Kaiser Heinrichs II., Bistumsgründer und Domstifter von Bamberg, jährt, wird sie fertig sein: Vier Wochen benötigt die Künstlerin Elke Maier, um am Kaisergrab im Bamberger Dom ein einzigartiges Kunstwerk aus über zehntausend Fäden entstehen zu lassen.
Bamberg. Kurz vor dem 1000. Todestag von Kaiser Heinrich II. ist eine wertvolle Reliquie des heiligen Bistumsgründers aus Rom nach Bamberg zurückgekehrt. Der Direktor des Collegium Germanicum überreichte die Reliquie in einem festlichen Gottesdienst im Dom an Erzbischof Gössl.