Bamberg. Der ernannte Bamberger Erzbischof Herwig Gössl ruft zum Jahreswechsel dazu auf, den Gedanken an die Endlichkeit des irdischen Lebens zu kultivieren. Zugleich verkündete er das Jahresmotto für das Bistum: "End-lich Leben"
Bamberg. Der Bamberger Diözesanadministrator Weihbischof Herwig Gössl sieht in Weihnachten das Fest des schweigenden Wortes Gottes, das Trost und Hoffnung spendet. Prälat Georg Gestel betont, dass die Geburt Jesu ein historisches Ereignis war.
Bamberg. Die Einführung von Herwig Gössl als neuer Erzbischof von Bamberg findet am Samstag, 2. März 2024, um 10.30 Uhr im Bamberger Dom statt. An diesem Tag wird im Erzbistum Bamberg das Hochfest der heiligen Kaiserin und Bistumspatronin Kunigunde begangen. Der festliche Gottesdienst wird auch im Bayerischen Fernsehen übertragen.
Bamberg. Der Diözesansteuerausschuss hat den Haushalt des Erzbistums Bamberg für das Jahr 2024 verabschiedet. Für das kommende Jahr plant das Erzbistum demnach beim Jahresergebnis mit Erträgen von 229,5 Millionen Euro (Vorjahr: 233,5 Millionen Euro) sowie Aufwendungen von 239,4 Millionen Euro (Vorjahr 233,4 Millionen Euro).
Bamberg. Papst Franziskus hat Weihbischof Herwig Gössl zum neuen Erzbischof von Bamberg ernannt. Dies wurde am Samstag zeitgleich in Rom und Bamberg verkündet.
Bamberg. Nachdem Papst Franziskus den 56-Jährigen am Samstag zum neuen Erzbischof ernannt hat, kann er sein neues Amt ohne Einarbeitungszeit antreten.
Bamberg. Das Erzbistum Bamberg ruft Betroffene von sexuellem Missbrauch zur Mitwirkung im Betroffenenbeirat auf. Das seit 2022 bestehende Gremium muss im nächsten Jahr turnusmäßig neu besetzt werden.
Bamberg. Von ihren weihnachtlichen und adventlichen Erfahrungen während des Jahres berichten ab 1. Dezember Priester, Seelsorgerinnen und Seelsorger und engagierte Christen unter der Adresse www.adventsmomente.de
Nürnberg. Der emeritierte Bamberger Erzbischof Ludwig Schick ruft dazu auf, in Zeiten von Wandel und Veränderung die Grundwerte der Verfassung nicht aus dem Blick zu verlieren. Es sei wichtig, dass alle Menschen in der Bundesrepublik das Grundgesetz kennen und achten. „Daran mangelt es zurzeit mit bekannten Folgen“, sagte Schick am Freitag in einem Grußwort zur Fachtagung „Netzwerk Sinti Roma Kirchen“ in Nürnberg.
Bamberg. „Sich auszutauschen, sich gegenseitig zu informieren und voneinander zu wissen, ist wichtig, wenn man über Zusammenarbeit spricht“, betont Astrid Schubert, die Vorsitzende des Diözesanrats. Am Mittwoch, den 9. November 2023, hatten die Mitglieder des Hauptausschusses die Sprecher des Betroffenenbeirats Bamberg zu ihrer Sitzung eingeladen. Ziel der Sitzung war es zu vereinbaren, wie eine Zusammenarbeit der beiden Gremien gestaltet werden kann.