Der Domführer von Erzbischof Schick "Was der Bamberger Dom uns sagen kann" ist in zweiter Auflage wieder erhältlich. Das im November zum Abschluss des 1000-jährigen Domjubiläums erschienene Buch war bereits nach wenigen Wochen ausverkauft. Es ist ein Domführer der ganz persönlichen Art. Erstmals hat ein Bischof ein solches Buch über "seine" Kathedrale geschrieben.
Erzbischof Ludwig Schick ist seit einigen Wochen auf Twitter aktiv und hat eine eigene Facebook-Seite. KNA-Korrespondent Christian Wölfel hat ihn auf seiner Facebook-Seite zum Thema moderne Kommunikation und Kirche interviewt. Wir dokumentieren das Interview.
Beten möchte so mancher, wenn er nur wüsste wie. Beim „Wie“ hilft nun eine neue App, das wann und wo kann jeder frei entscheiden, der ein iPhone oder iPad besitzt. Wer sich die App „Beten Mobile“ herunterlädt, kann auf wichtige Gebete der Katholischen Kirche zugreifen. Die kostenlose App, die im App-Store unter dem Link https://itunes.apple.com/app/beten-mobile/id573557377?mt=8 erhältlich ist, bietet zurzeit 69 ver-schiedene Gebetstexte an.
Welche Möglichkeiten bietet Social Media für Pfarrgemeinden, wie sicher ist der Datenschutz und was sollte man dort veröffentlichen – oder lieber nicht? Die Experten Thomas Bily und Alexander Schiechel beantworteten diese und viele andere Fragen beim Info-Abend „Die sozialen Netzwerke in der Pfarrei“ im Bistumshaus St. Otto in Bamberg. Im Mittelpunkt der Veranstaltung stand die Vorstellung der Internetplattform Seniorbook, die die beiden Münchner zusammen aufgebaut haben und die seit September online ist.
Bamberg (bbk). Der Bamberger Erzbischof Ludwig Schick nutzt jetzt den Online-Dienst Twitter. Unter der Adresse twitter.com/BischofSchick veröffentlichte er seinen ersten Tweet mit den Worten: „Hallo, ich habe mich entschieden zu twittern und hoffe auf viele Follower.“ Innerhalb kurzer Zeit stieg die Zahl der Nutzer, die den Erzbischof auf Twitter verfolgen, auf über 200. Die Twitter-Nachrichten erscheinen auch auf der persönlichen Facebook-Seite www.facebook.com/BischofSchick. Das Erzbistum ist auf Facebook bereits seit einigen Monaten mit der Seite http://www.facebook.com/erzbistumonline vertreten.
Die Adventszeit steht unmittelbar vor der Tür und damit auch die Zeit des Kartenschreibens. Wie jedes Jahr können Sie auch heuer wieder Weihnachtskarten mit verschiedenen Motiven in der Medienzentrale gegen eine kleine Gebühr erwerben. Der Preis für die Klappkarten ist ein Euro, die Postkarten kosten 70 Cent.
Bamberg. (bbk) Von ihren weihnachtlichen und adventlichen Erfahrungen berichten ab 1. Dezember Priester, Pastoralreferenten, Gemeindereferenten und Laien unter der Adresse www.adventsmomente.de. Der Adventskalender ist eine Gemeinschaftsaktion der Online-Redaktionen der Diözesen Augsburg, Bamberg, München und Freising, Regensburg und Würzburg und wird abgerundet durch einen Podcast zu den Texten.
Essen, den 22.11.2012. In diesem Jahr hat Adveniat als die Advents- und Weihnachtsaktion der katholischen Kirche das Internetangebot zum Thema Advent ausgebaut: Unter www.advent-teilen.de bietet das Lateinamerika-Hilfswerk Tipps für Gemeindegruppen und Familien, wie sie die besondere Zeit des Advents miteinander teilen und sinnstiftend gestalten können. In den Rubriken „Advent feiern“, „Advent teilen“, „Advent täglich“ und „Advent leben“ gibt es dafür ganz unterschiedliche Anregungen aus Lateinamerika und Deutschland.
Das Internet ist für die Kirche eine wichtige Form der Verkündigung. Lebte Jesus heute, so würde er gewiss auch die modernen Medien nutzen, um sein Wort zu den Menschen zu bringen. Darum nützt auch das Erzbistum in der Öffentlichkeitsarbeit immer mehr das Internet mit seinen vielfältigen Möglichkeiten und ist neuerdings sogar mit einer eigenen Seite auf Facebook und einem Youtube-Kanal präsent.
Bamberg. (bbk) Das Erzbistum Bamberg präsentiert sich im Internet mit einem neuen Auftritt. Die Struktur und das Design der Homepage wurden grundlegend überarbeitet und modernisiert, um den täglich rund 40.000 Besuchern der kirchlichen Web-Präsenz das Surfen zu erleichtern und ihnen verstärkt multimediale Elemente anbieten zu können.