Angesichts der Corona-Krise können zur Zeit keine öffentlichen Gottesdienste stattfinden. Deswegen haben uns in letzter Zeit immer mehr Fragen rund um den Themenkomplex Live-Streaming erreicht. Um diesem Wissensdurst Abhilfe zu schaffen haben wir auf dieser Seite die wichtigsten Fragen und entsprechende Antworten zusammengetragen. Wir hoffen, das gibt Ihnen eine erste Orientierung. Leider gibt es in dieser Hinsicht nicht die eine Lösung, die für alle perfekt ist. Sofern Sie das Vorhaben "Live-Stream" umsetzen wollen, müssen Sie sich auf ein klein wenig Experimentieren und Testen einlassen. Aber wir sind sicher, Ihre Gemeindemitglieder werden es Ihnen danken!
Hier unsere ganz klare Empfehlung: Ein einigermaßen aktuelles Smartphone reicht vollkommen aus und ist am praktikabelsten. Die Geräte der letzten zwei bis drei Jahre haben alle gute Kameras, die qualitativ für einen Livestream gewappnet sind, sofern dieser nicht in 4K-Ultra-HD-Qualität gesendet werden soll. Aber das ist aufgrund von vielen anderen technischen Einschränkungen sowieso kaum möglich. (Natürlich ist auch eine Lösung mit einer Kamera oder Webcam denkbar, die an den Computer angeschlossen wird - das sollten Sie aber wirklich nur in Erwägung ziehen, wenn Sie selbst oder jemand, der helfen kann, sich gut mit der Materie auskennen.)
Um das Smartphone gut positionieren zu können und sicherzustellen, dass das Bild während der Übertragung nicht ruckelt oder verrutscht, ist ein Stativ sinnvoll und empfehlenswert. Dafür kommen zum einen große Stative in Frage, wie Sie für Foto- und Videokameras benutzt werden - hier gibt es spezielle Aufsätze, in die das Smartphone eingeklemmt werden kann - oder kleine Dreibeinstative, die schon speziell für Smartphones ausgelegt sind. In der Gemeinde sollte sich sicher jemanden finden lassen, der so etwas zuhause hat und gerne zur Verfügung stellt. Alternativ kann man auch versuchen, das Smartphone durch Einklemmen zwischen Büchern o.ä. zu stabilisieren, aber ein ordentliches Stativ ist sicher die bessere Lösung.
Wie der Ton gut in das Smartphone bzw. in den Livestream kommt, ist eine der wichtigsten Fragen. Sprachverständlichkeit ist das A&O - gerade bei Gottesdiensten. Aus technischer Sicht wäre hier die optimale Lösung - falls möglich - die Lautsprecheranlage Ihrer Kirche über einen Audio-Ausgang (Mini-Klinke bzw. Mini-Klinke mit Lightning-Adapter bei neueren iPhones) mit dem Smartphone zu verbinden, so dass das Smartphone den Ton direkt über die Mikrofone am Altar und am Ambo zugespielt bekommt. In vielen Fällen ist das aber nicht möglich, weil es keine Lautsprecheranlage gibt oder die passenden Anschlüsse fehlen. Sofern das also keine Option ist, gilt: Je näher das Mikrofon des Smartphones an der Tonquelle ist, desto besser. Wenn es in Ihrer Kirche Lautsprecher gibt, die sich abmontieren und umpositionieren lassen: Legen oder stellen sie diese Lautsprecher direkt vor das Smartphone (ein Abstand von einem Meter sollte optimal sein). Testen Sie den Ton am besten, indem Sie ein kurzes Video aufnehmen und jemanden in das Mikrofon sprechen lassen, so wie es der Pfarrer beim Gottesdienst machen würde. Hört sich der Ton beim Ansehen des Videos verständlich an? Ist er zu leise? Dann stellen Sie die Lautsprecher noch näher. Ist er zu laut und übersteuert? Dann weiter weg. Je nach Hersteller sind die eingebauten Mikrofone in Smartphones mal besser mal schlechter. Generell sollte die Qualität aber genügen. Wenn Sie beim Testen feststellen, dass der Ton sehr unverständlich ist und kratzt, ganz egal wie Sie die Lautsprecher positionieren (dass also das eingebaute Mikrofon sehr schlecht ist), gibt es eine einfache Möglichkeit, die Tonqualität zu verbessern: Schließen Sie ein Headset an das Smartphone an (eines, mit dem man normalerweise telefoniert) und befestigen Sie das Mikrofon des Headsets so nah wie möglich am Lautsprecher. Falls sich die Lautsprecher in Ihrer Kirche nicht bewegen lassen: Drehen Sie vielleicht ein bisschen lauter als sonst - es ist ja niemand vor Ort, der dadurch gestört werden könnte. Falls Sie gar keine Lautsprecheranlage zu Verfügung haben: So nah ran ans Geschehen wie möglich! Eine gute Möglichkeit, in diesem Fall die Verständlichkeit zu verbessern, wäre das Anschließen eines professionelleren Mikrofons, bestenfalls eines Richtmikrofons. Diese gibt es teilweise speziell für Smartphones.
Je schneller die Internetverbindung ist, die Ihnen zu Verfügung steht, desto besser. Mit der vorhandenen Bandbreite hängt auch die Qualität des Bildes zusammen, das letztendlich beim Zuschauer ankommt. So gut wie alle Livestreaming-Plattformen passen die Qualität automatisch an. Ist ihre Verbindung langsam, so wird das Bild pixelig und matschig. Ist sie schnell, bleibt es gestochen scharf. Daher wäre es das allerbeste, wenn Sie die Möglichkeit haben, sich in der Kirche in ein WLAN-Netz mit gutem Empfang einzuwählen. Sofern der Router in der Sakristei oder in einem nebengelegenen Gebäude steht und durch die dicken Kirchenmauern der Empfang abgeschwächt ist (weniger Balken), ist es durchaus eine Überlegung wert, den Router mithilfe von Verlängerungskabeln direkt in den Kirchenraum zu stellen. Falls es diese Möglichkeit nicht gibt, so reicht es in vielen Fällen auch aus, über das LTE-Netz (die mobile Internetverbindung am Smartphone) zu arbeiten. Aber das lässt sich pauschal nicht wirklich sagen. Es kommt immer darauf an, wie gut der Empfang in Ihrem konkreten Kirchenraum ist. Bei zwei oder weniger Balken reicht die Verbindung vermutlich nicht aus, um ein ansehnliches Bild zustande zu bekommen. Aber auch mehr Balken garantieren keine perfekte Übertragung. Hier ist ebenfalls unsere Empfehlung: Probieren Sie es aus. Richten Sie eine der Streaming-Plattformen, die weiter unten auf dieser Seite empfohlen werden, ein, starten Sie testweise einen Stream und sehen Sie sich die Übertragung über ein zweites Gerät oder am Computer an. Sieht das Bild ansehnlich aus - auch in der Vollbildansicht? Herzlichen Glückwunsch, die Verbindung reicht aus! Falls nicht sollten Sie lieber versuchen, eine Internetverbindung mit WLAN direkt in oder an die Kirche zu bekommen oder das Ganze gleich bleiben lassen. Ein Stream in schlechter Qualität macht keinen Zuschauer glücklich. Eine weitere Frage, die an dieser Stelle oft aufkommt, ist die nach dem Datenverbrauch. Leider lässt sich auch hier keine pauschale Antwort geben. Wie viele Daten der Live-Stream tatsächlich verbraucht hängt ebenfalls mit der Geschwindigkeit der Verbindung und der Qualität des Streams zusammen. Um eine ungefähre Hausnummer zu nennen: Bei bester Verbindung und Qualität verbraucht ein Stream auf Facebook ungefähr 30 MB pro Minute oder 1,8 GB pro Stunde. Wenn man bedenkt, dass viele Mobilfunkverträge nur ein oder zwei GB Datenvolumen inklusive haben sind diese beim Streamen also schnell aufgebraucht. Auch hier unser Tipp: Probieren Sie es mit einem Test-Stream aus. Kontrollieren Sie den aktuellen Stand Ihres Datenvolumens, streamen Sie fünf oder zehn Minuten und kontrollieren Sie Ihr Datenvolumen erneut. Damit können Sie dann hochrechnen, welcher Verbrauch für einen halb- oder einstündigen Stream zu erwarten ist.
Dieses Kapitel scheidet vermutlich die Gemüter. Hier kommt es ganz darauf an, welche Möglichkeiten zur Verfügung stehen und welche Prioritäten Sie setzen wollen. Aufgrund technischer Einschränkungen (es kann grundsätzlich immer nur eine App auf die Kamera des Smartphones zugreifen) ist es nicht bzw. nur sehr sehr umständlich möglich, auf mehreren Plattformen gleichzeitig zu übetragen. Daher ist es wichtig, abzuwägen: Möchten Sie vorhandene Kanäle wie Ihre Facebook-Seite oder Ihren Instagram-Account nutzen, um möglichst viele Nutzerinnen und Nutzer zu erreichen oder ist es Ihnen wichtiger, dass jeder den Stream auf der Homepage sehen kann? Im Folgenden finden Sie die Möglichkeiten, die uns im Moment am sinnvollsten erscheinen.
In der Handhabung sind Facebook und Instagram vermutlich kaum zu schlagen. Das Live-Stream-Feature steht auf beiden Plattformen standardmäßig zur Verfügung und kann auf einfachste Weise über das Smartphone bedient werden. Der Stream wird auf der Facebook-Seite bzw. in der Instagram-Story angezeigt und Nutzerinnen und Nutzer, die Ihren Accounts folgen, werden automatisch darauf hingewiesen. Es können also schnell viele Zuschauer zusammenkommen, auch wenn diese gar nicht davon wussten, dass ein Live-Stream stattfinden wird. Es gibt aber auch einen Nachteil: Der Live-Stream von Facebook lässt sich nur über einen Umweg auf die Homepage der Pfarrei einbetten (indem man die Timeline der jeweiligen Facebook-Seite auf eine Seite einbaut - so wie z.B. hier auf der Seite des Bamberger Doms) - beim Live-Stream von Instagram ist so etwas überhaupt nicht möglich. Daher machen Streams auf diesen beiden Plattformen vermutlich eher Sinn, wenn Sie dort eh schon aktiv sind und eine gute Zahl an Abonnenten oder Followern haben.
Im Gegensatz zu Facebook und Instagram ist Twitch deutlich besser geeignet, um einen Live-Stream zu übertragen, der auf der Homepage der Pfarrei eingebettet werden soll. (twitch.tv ist eine Plattform, die bisher hauptsächlich dazu genutzt wurde, Streams von Computerspielen & Co. zu übertragen, ist aber im Moment die einzige kostenfreie Alternative um Streams mit angemessenem Aufwand auf eine Homepage einzubetten.) Sie müssen sich dort registrieren und einen Kanal anlegen, dieser kann dann über einen Code einmal auf der Homepage der Pfarrei eingebettet werden und Sie können in Zukunft so oft Sie möchten streamen: Der eingebettete Code und der Player auf der Seite bleiben immer derselbe, er überträgt das Bild, wenn Sie senden und zeigt "Offline" wenn Sie nicht senden. Der Nachteil an dieser Lösung: Niemand wird wie bei Facebook oder Instagram auf den Stream aufmerksam gemacht. Es bekommen ihn wirklich nur Leute zu sehen, die wissen, dass dieser Stream um genau diese Uhrzeit an genau dieser Stelle zu sehen ist.
Im Grunde genommen ist die Live-Stream-Funktion bei YouTube super, um den Stream auf die Homepage einzubetten (ähnlich wie bei Twitch). Leider gibt es bei YouTube eine Beschränkung, die sich sehr mit unseren bisherigen Empfehlungen in die Quere kommt: Sofern man über das Smartphone streamen möchte funktioniert das nur, wenn der eigene Kanal über 1000 Abonnenten hat - was die meisten Pfarreien vermutlich nicht haben. Daher fällt YouTube in dieser Hinsicht für die meisten wohl unter den Tisch. Wenn Sie allerdings eine aufwändigere Produktion planen und den Stream über einen Computer produzieren, dann ist YouTube eine gute Lösung. um den Stream in möglichst einfacher Weise für Zuschauerinnen und Zuschauer auf der Homepage sichtbar zu machen. (Beim Streaming über den Computer gilt diese "Zulassungsbeschränkung" von 1000 Abonnenten nämlich nicht.)
Der kirchliche Pauschalvertrag mit der GEMA zur Abdeckung der Nutzung von noch urheberrechtlich geschützter Musik in Gottesdiensten gilt dank einer kurzfristig vereinbarten Sondererlaubnis auch bei der Übetragung von Gottesdiensten als Live-Stream. Erst kürzlich wurde die Vereinbarung verlängert bis 31. Dezember 2022. Die Vereinbarung umfasst die Musiknutzung während Gottesdiensten oder anderen liturgischen Feiern beim Live-Streamen über das Internet, die Aufnahme auf Audioträger, um diese an die Gläubigen in der Pfarrei bzw. Gemeinde kostenfrei zu verteilen und schließlich auch die Aufnahme auf CD, MP3 oder andere Träger oder auch auf Internetportale (YouTube, Facebook usw.). Genauere Informationen finden Sie hier: https://dbk.de/nc/presse/aktuelles/meldung/regelung-zu-internetuebertragungen-von-gottesdiensten-und-liturgischen-feiern-mit-den-verwertungsgese/detail/
Entgegen den Annahmen bzw. der Befürchtung einiger Fragensteller bedarf es keiner Rundfunk-Lizenz, um einen Live-Stream von Gottesdiensten zu betreiben. Es handelt sich dabei nicht um ein journalistisch-redaktionell aufbereitetes Angebot. Auch entstehen solche Streams im Moment aus der Not heraus und sind laut Medienjuristen in aller Regel nicht als Angebot entlang eines Sendeplanes zu verstehen.
Bei einem Live-Stream gelten selbstverständlich dieselben datenschutzrechtlichen Bedingungen wie bei anderen Medienformen wie Fotos und Videos auch. Da bei Übertragungen jedoch meist eh nur der Zelebrant und wenige Helfer zu sehen sind, sollte es diesbezüglich keine Probleme geben. Wichtig: Falls eine Ministrantin oder ein Ministrant beim Gottesdienst mithilft, die/der unter 16 Jahre alt ist, sollten Sie sich unbedingt die Einwilligung der Eltern einholen.
Achten Sie beim Einstellen des Bildes darauf, dass das Smartphone nicht im Hochformat steht (so wie man es normal in der Hand hält), sondern im Querformat. So entspricht das Bild eher dem typischen Fernsehbild und es ist für den Zuschauer angenehmer. Achtung: Das Handy muss gedreht werden bevor der Stream gestartet wird! Startet man den Stream in der hochformatigen Position und dreht das Smartphone erst dann, kommt es oft zu dem Fehler, dass der Stream bei den Zuschauern verdreht angezeigt wird. Nicht schön! Einzige Ausnahme von dieser Querformat-Empfehlung: Instagram. Hier ist die Live-Stream-Funktion so wie der gesamte Rest der App dezidiert auf das Smartphone ausgelegt und funktioniert im Hochformat am besten.
Achten Sie vor dem Start jedes Live-Streams unbedingt darauf, dass der Akku genug Kapazitäten aufweist und am besten sogar voll geladen ist. Wenn dem Smartphone die Batterie aus geht ist der Stream abgebrochen und es gibt erst einmal keine Möglichkeit mehr, weiterzumachen, außer das leere Smartphone wird aufgeladen oder durch ein anderes Gerät ersetzt. Das wollen Sie sich ersparen!
Damit während des Live-Streams keine ungewollten Anrufe und Nachrichten ankommen und das Smartphone wie wild vibriert und blinkt sollte der "Nicht-Stören"-Modus aktiviert werden. (Nicht der Flugmodus, schließlich brauchen Sie eine WLAN- oder LTE-Verbindung). Er verhindert, dass Sie jegliche Nachrichten und andere Störungen zu sehen bekommen. In den meisten Smartphones findet man diese Option ganz einfach in den Einstellungen.
Ein Gottesdienst vor einem Live-Stream ist eine besondere Situation. Das soll man ruhig erkennen können. Begrüßen und Verabschieden Sie die Zuschauerinnen und Zuschauer zuhause vor den Bildschirmen. Nehmen Sie in Ihrer Predigt Bezug auf die virtuellen "Besucherinnen und Besucher". Das baut Distanz ab und gibt den Zuschauenden das Gefühl, dabei zu sein und zu einer Gemeinschaft zu gehören. Weitere Möglichkeiten der Partizipation wären beispielsweise eine Möglichkeit zum Einreichen von Fürbitten im Chat oder ähnliches. Unsere Erfahrung zeigt auch, dass der Anzeige der Liednummern bei einem Live-Stream-Gottesdienst besonderes Augenmerk zukommt. Viele Zuschauerinnen und Zuschauer wollen zuhause mitsingen und wie im normalen Gottesdienst die Liednummern mitlesen können. Sofern Sie nicht die Möglichkeit haben, Ihre Liedanzeige so einzustellen, dass Sie gut im Bild des Live-Streams zu sehen ist, müssen Sie hier kreativ werden. Bei Facebook und Instagram gibt es die Möglichkeit, die Liednummern per Chatnachricht im Livestream einzublenden. Eine andere Möglichkeit wäre z.B., die Liednummern auf Zettel zu schreiben und einen Ministranten oder eine Ministrantin zu bitten, diese zu entsprechenden Zeitpunkten in das Bild zu halten.
Testen Sie, experimentieren Sie und entwickeln Sie weiter! Unsere eigenen Erfahrungen haben gezeigt: Zu glauben, dass von Anfang an alles perfekt funktioniert, ist utopisch. Bei Ihrem ersten Live-Stream wird Vieles verbesserungswürdig sein. Aber das ist nicht schlimm, die Zuschauer werden sicher Verständnis zeigen und sich freuen, dass es diese Möglichkeit überhaupt gibt. Lassen Sie sich Feedback geben und versuchen Sie, Fehler zu minimieren sowie Verbesserungen einzubauen.
Wer die wichtigsten Infos auch noch einmal kompakt zusammengefasst in einem Video ansehen möchte, dem wollen wir an dieser Stelle noch folgendes YouTube-Tutorial empfehlen: https://youtu.be/tajqfpu8mMw
Schön ist hier ebenfalls: Es werden für Facebook und Instagram die konkreten Schritte und Knöpfe gezeigt, die für einen Live-Stream wichtig sind.
Wenn Sie sich jetzt all unsere Tipps durchgelesen haben und zu dem Entschluss gekommen sind, dass das alles doch ein bisschen zu kompliziert wirkt: Eine gute Alternative zum Live-Stream, die technisch ein wenig anspruchsloser ist, wäre die Möglichkeit, einfach ein Video vom Gottesdienst aufzunehmen und dieses anschließend auf einer Plattform wie z.B. YouTube bereitzustellen sowie ggf. auf die Homepage einzubetten. Das sollte mit ein wenig Übung auch innerhalb kürzester Zeit zu machen sein in den Minuten und Stunden nach dem Gottesdienst. Dann hat man zwar keinen "Live"-Gottesdienst, aber immernoch die Möglichkeit, gemeinsam zu feiern.
Wir hoffen, dass diese Informationen das Wichtigste beantworten konnten. Falls Sie noch weitere Fragen haben können Sie sich an die Social-Media-Redaktion wenden. Ansonsten: Viel Spaß und gutes Gelingen beim Streamen! :)