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Pressemitteilungen

  • 26.01.2016
Weltkirche

Erzbischof aus Madagaskar zu Besuch in Bamberg

Erzbischof Ramoroson berichtet Erzbischof Schick über die politische und religiöse Situation in seinem Land

Bamberg. (bbk) Erzbischof Ludwig Schick hat in Bamberg den Erzbischof von Antsiranana in Madagaskar, Benjamin Ramoroson, empfangen. In dem Gespräch ging es vorwiegend um die kirchliche und politische Situation im Land. Besonders der Klimawandel mache seiner Heimat zu schaffen, sagte Erzbischof Ramoroson.

von hal

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  • 25.01.2016
Bamberg

Symposium zu Ehren von Domkapitular Wolfgang Klausnitzer

Erzbischof Ludwig Schick gratuliert zum 65. Geburtstag

Bamberg. (bbk) Erzbischof Ludwig Schick hat Domkapitular Prof. Dr. Wolfgang Klausnitzer für seinen jahrzehntelangen Einsatz im Erzbistum Bamberg gedankt. „Vergelt’s Gott für Ihr segensreiches Wirken“, bekräftigte Schick am Vorabend des Symposiums „Apologie und Glaubensrechenschaft zwischen Konfrontation und Korrelation“ im Bistumshaus St. Otto in Bamberg. Das Symposium findet zu Ehren von Klausnitzer statt, der am 8. Oktober 2015 seinen 65. Geburtstag feierte und am 27. Juni dieses Jahres sein 40. Priesterjubiläum begehen wird.

von mai

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  • 21.01.2016
Interview mit sumago.de

"Jesus würde Twitter und Youtube nutzen"

Erzbischof Schick über seine Online-Aktivitäten und seinen ersten "Shitstorm"

Erzbischof Ludwig Schick war der erste katholische Bischof Deutschlands, der seine Botschaften twittert oder auf Facebook postet. Im Interview mit dem Fachmagazin Sumago vergleicht er die Zehn Gebote mit einem 140-Zeichen-Tweet und spricht über extrakurze Predigten, Facebook-Seelsorge und den ersten "Shitstorm" seines virtuellen Lebens.

von sumago.de

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  • 19.01.2016
Vierzehnheiligen

„Liebe ist das Ausweisschild der Kirche“

Erzbischof Schick predigt auf Jahrestagung zum Ständigen Diakonat

Bamberg/Bad Staffelstein. (bbk) Rund 70 Verantwortliche für den Ständigen Diakonat aus ganz Deutschland sind in Vierzehnheiligen zu ihrer Jahrestagung zusammen gekommen. Bis Donnerstag beraten sie über das Thema „Familie – Herausforderung für die Gesellschaft und Zukunft für die Kirche“. Der Bamberger Erzbischof Ludwig Schick erinnerte in seiner Predigt am Dienstag vor den Teilnehmern an die drei Grundfunktionen der Kirche, Verkündigung, Liturgie und Caritas, an denen die Diakone mitwirken.

von hal

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  • 19.01.2016
Finanzen

Erzbistum Bamberg legt ausgeglichenen Haushalt für 2016 vor

Volumen steigt auf 186,2 Millionen Euro / Großprojekte im Schulbereich in Nürnberg und Bamberg / Höhere Personalkosten

Bamberg. (bbk) Der Diözesansteuerausschuss hat einen ausgeglichenen Haushalt des Erzbistums Bamberg für das Jahr 2016 verabschiedet. Das Volumen des Etats beträgt 186,2 Millionen Euro und liegt rund 8,7 Millionen Euro (4,9 Prozent) über dem Vorjahresansatz. Den höheren Kirchensteuereinnahmen stehen aufgrund von Tariferhöhungen steigende Personalkosten sowie notwendigen Investitionen im Baubereich gegenüber.

von hal

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  • 17.01.2016
Predigt in Forchheim

Erzbischof Schick: „2015 war das schlimmste Jahr für die Christen in ihrer Geschichte“

„Der heilige Sebastian fordert uns auf, uns für die verfolgten Christen einzusetzen“

Bamberg/Forchheim. (bbk) Erzbischof Schick hat Medienberichte zitiert, wonach im vergangenen Jahr weltweit so viele Christen wegen ihres Glaubens bedrängt, verfolgt und getötet worden seien, wie noch nie zuvor. Damit sei 2015 das schlimmste Jahr für die Christenheit in ihrer 2000-jährigen Geschichte gewesen, sagte Schick bei seiner Predigt zum 350. Jubiläum der St.-Sebastiani-Bruderschaft in Forchheim. „Der heilige Sebastian fordert uns auf, die Christenverfolgungen anzuprangern und uns für die verfolgten Christen einzusetzen.“ Er habe selbst Kaiser Diokletian vorgeworfen, dass er die Christen ungerecht und grausam verfolge und sei dafür mit Keulen erschlagen worden.

von hal

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  • 15.01.2016
Leups

Erzbischof Schick mahnt Politik und Kirche

„Wer sich über Recht und Gesetz hinwegsetzt, trägt zum Chaos bei“

Bamberg/Pegnitz. (bbk) Der Bamberger Erzbischof Ludwig Schick hat Kirche und Politik dazu aufgerufen, besonders in unruhigen Zeiten nach Recht und Gesetz zu handeln. „Sich zum Beispiel in der Flüchtlingskrise über Gesetze hinwegsetzen oder sie in Frage stellen, kann nicht gut gehen“, sagte Schick am Freitag in einer Predigt bei einem Pastoralbesuch in Leups (Dekanat Auerbach). Wer sich nicht an Recht und Gesetz hält, besonders in schwierigen Zeiten, trage zum Chaos bei. Das gelte auch für die Kirche, sagte Schick und betonte: „Halten wir uns an Recht und Gesetz, das hilft uns, Krisen zu bestehen und zu überstehen!“

von hal

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  • 15.01.2016
17. Januar

Bistumspartnerschaft mit Thiès im Senegal ist Ausdruck der weltweiten Kirche

Erzbischof Schick zum Partnerschaftssonntag

Bamberg/Fandène. (bbk) Erzbischof Ludwig Schick hat die Bistumspartnerschaft zwischen Bamberg und Thiès im Senegal als „besonderen Ausdruck der weltweiten katholischen Kirche“ bezeichnet, die „füreinander und miteinander betet“ und sich gegenseitig hilft.

von mai

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  • 12.01.2016
Bayreuth

Soziologe Nassehi: Religiosität verschwindet nicht

Rede beim Neujahrsempfang von Erzbischof Ludwig Schick

Bayreuth. Die spirituelle Sehnsucht in der Gesellschaft stellt die Kirchen nach Einschätzung des Münchner Soziologen Armin Nassehi vor neue Herausforderungen. "Religiosität verschwindet nicht", sagte der Wissenschaftler am Samstag in Bayreuth. Dem müssten sich die christlichen Gemeinschaften stellen, da sie dafür besondere Verantwortung trügen. Der Bamberger Erzbischof Ludwig Schick sagte, die katholische Kirche werde sich auch weiterhin politisch einmischen. Nassehi und Schick äußerten sich beim Neujahrsempfang der Erzdiözese Bamberg.

von Bernd Buchner (KNA)

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  • 09.01.2016
Zum neuen Jahr

Erzbischof Schick ruft zur „Überwindung der Gleichgültigkeit” auf

Neujahrsempfang in Bayreuth: „Gleichgültigkeit ist der größte Feind der Zukunft“

Bamberg/Bayreuth. (bbk) Der Bamberger Erzbischof Ludwig Schick hat dazu aufgerufen, das Motto des Papstes zum Weltfriedenstag „Überwinde die Gleichgültigkeit und gewinne den Frieden“ als Leitmotiv für das neue Jahr zu betrachten. Auf seinem Neujahrsempfang in Bayreuth sagte Schick am Samstag: „Die Gleichgültigkeit ist der größte Feind der Zukunft. Wir brauchen Hoffnung und Engagement, nur so gewinnen wir den Frieden“. Er appellierte an jeden einzelnen, zum Frieden in der nächsten Umgebung beizutragen. In der Familie, am Arbeitsplatz oder in der Schule. So könne jeder daran mitwirken, Frieden weltweit zu schaffen.

von Maike Bruns

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