Am Montag, 19. November 2012, und Mittwoch, 21. November 2012, jeweils von 18 Uhr bis 21.15 Uhr bietet die Katholische Erwachsenenbildung in der Erzdiözese Bamberg ein Seminar an, das Sie tiefer in die Möglichkeiten der Software Microsoft Excel 2010 einführt und Ihnen Kniffs zeigt, wie Sie Ihr Arbeiten mit Zahlen beschleunigen und vereinfachen können.
Die Bildungshäuser Vierzehnheiligen der Erzdiözese Bamberg laden alle Interessenten zu einem besonderen Wochenende ein. Die Veranstaltung beginnt am Freitag, 7. Dezember 2012, mit dem Abendessen um 18 Uhr und endet am Sonntag, 9. Dezember 2012, mit dem Mittagessen.
Burn-Outs, Sucht- und Demenzkrankheiten oder Herzinfarkte können jeden Menschen treffen. Aber: Frauen und Männer haben unterschiedliche Gesundheits- und Krankheitsprofile. Den Unterschieden in der Frauen- und Männergesundheit bei diesen Erkrankungen ging die Tagung „1000 Krankheiten, aber nur eine Gesundheit“ am 5. Oktober 2012 auf den Grund. Veranstalter war das Netzwerk der Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten, in dem auch die Erzdiözese Bamberg vertreten ist.
Die Diözesanstelle Berufe der Kirche lädt zu "Schweigetagen für junge Leute" in Kirchschletten ein. Der Kurs beginnt am Freitag, 2.Novemberg 2012, um 18 Uhr und endet am Sonntag, 4. November 2012, mit dem Frühstück.
Nach monatelanger Vorbereitung, war für das Organisationsteam, der Tag der Landeswallfahrt gekommen. Im Vorfeld mussten viele Fragen geklärt werden, wie z.B. die Parkmöglichkeiten der Busse, Toiletten oder der Weg zum Dom und die notwendigen Sicherheitsmaßnahmen. Die große Frage war auch das Wetter, und die wurde bereits am Morgen beantwortet: Es schien die Sonne und wurde ein traumhafter Tag.
Über das aktuelle Thema „Satire zwischen Blasphemie und Meinungsfreiheit“ hat der Sozialethiker Sebastian Zink in der Pfarrei Herz Jesu Pegnitz referiert. Mehr als 30 interessierte Zuhörerinnen und Zuhörer waren gekommen und diskutierten anschließend die Frage: Wo hört die Meinungsfreiheit auf und wo fängt die Blasphemie an?
Bamberg/Schillingsfürst. (bbk) Dass geschlechtergetrennter Unterricht kein Relikt vergangener Zeiten ist, sondern eine moderne Form der Pädagogik darstellt, davon hat sich die Bamberger Ordinariatskonferenz am Dienstag bei einem Besuch der Mädchenrealschule in Schillingsfürst überzeugt. Schulleiterin Barbara Hofmann erläuterte den Mitgliedern des obersten Beschlussgremiums des Erzbistums, angeführt von Erzbischof Ludwig Schick, Weihbischof Werner Radspieler und Generalvikar Georg Kestel, das pädagogische Konzept und das kirchliche Profil der Schule, die unter der Trägerschaft des Erzbistums steht.