Am dritten Tag der Sternwallfahrt ins Heilige Land stand am Dienstag die Bergpredigt im Mittelpunkt. Außerdem besuchten die Pilger eine Quelle des Jordans und Kafarnaum, die Stadt Jesu.
Die religiösen Erfahrungen und Aktivitäten älterer Menschen haben eine wichtige psychische Entlastungsfunktion. Eine positive Wirkung religiöser Bindungen lässt sich nicht nur für den einzelnen Menschen nachweisen, sondern auch für die ganze Gesellschaft. Jedoch kommt nicht automatisch mit dem Alter der Psalter. Was kann Religion anbieten, um Rettungsschirm im Alter zu werden?
Das neue Don Bosco Haus ist fertig. Damit hat der Caritasverband Nürnberger Land eine weitere Vorzeigeeinrichtung in seinem Portfolio. Schließlich steht die für rund 2,45 Millionen runderneuerte Schmidt’sche Villa und der daran angrenzende Neubau für den neuen Weg in der Sozialpsychiatrie – der sich von der jahrelangen Heimversorgung abwendet und sich mit „Leistungsmodulen“ auf die unterschiedlichen Bedürfnisse der Betroffenen konzentriert.
Markus Beck, Personalleiter des Caritasverbandes für die Stadt Erlangen und den Landkreis Erlangen-Höchstadt/Aisch e.V., ist als Dienstgebervertreter in die Regionalkommission zur Arbeitsrechtlichen Kommission der Caritas gewählt worden. Die Träger sozialer Einrichtungen im Erzbistum Bamberg bestimmten Beck mehrheitlich bei einer Wahlversammlung im Dr.-Philipp-Kröner-Haus in Bamberg. Als zweiten Dienstgebervertreter ernannte Monsignore Edgar Hagel, der 1. Vorsitzende des Diözesan-Caritasverbandes, Richard Karl, den Leiter des Bereichs Personal des Caritasverbandes für die Erzdiözese Bamberg e.V.
Der Vortrag findet statt am 15.11.12 um 18:00 Uhr in der Ludwigstraße 25 in Bamberg (bei der Post gegenüber dem Bahnhof, rechts ums Eck).
Unter das Motto „Gemeinsam neue Wege gehen“ stellte Dekan Dobeneck die Einführung von Pfr. Dr. Kiliroor in Bubenreuth. „Neue Wege“, denn nach dem Weggang von Pfr. Bambynek hat die Pfarrei Maria Heimsuchung mit der Filiale St. Elisabeth keinen „eigenen“ Pfarrer mehr. Pfr. Kiliroor hat ne-ben Baiersdorf und Hagenau nun auch Bubenreuth und Möhrendorf zu betreuen. Zur Unterstützung hat er Kaplan Jacob Kurasserry, der in Bubenreuth wohnen wird. „Gemeinsam“, weil bei diesen neuen Wegen auch die Gemeinde gefragt und gefordert sein wird.
„Wenn Menschen Hunger haben, geht uns das zu Herzen“, sagte Schick. Bei Babys, die vor Hunger weinen, werde deutlich, dass ohne die nötige Nahrung nichts mehr gehe – so wie bei der jüngsten Teilnehmerin der Wallfahrt, die erst ein Jahr alt ist. Menschen, die hungern, seien nicht leistungsfähig und könnten nicht vernünftig leben. „Darum bitten wir im Vaterunser um unser tägliches Brot, das die Grundlage für so viel anderes ist.“