Bamberg. Vor wenigen Tagen ging die PV-Anlage auf dem Dach von St. Joseph Wildensorg ans Stromnetz der Stadtwerke. Das Erzbistum Bamberg will komplett CO2-neutral werden und stattet seit 2009 den Klimafond mit 19 Millionen Euro für energetische Maßnahmen aus.
Bamberg. Ein segensreiches Zeugnis geben die St. Franziskusschwestern von Vierzehnheiligen seit nunmehr hundert Jahren in Bamberg. Auf dem Jakobsberg ist noch heute ein kleiner Konvent angesiedelt.
Neustadt/Aisch. Der Weihnachtsduft liegt noch nicht in der Luft, doch die ersten Vorbereitungen auf das Fest sind bereits in vollem Gange. Denn auch in diesem Jahr erfüllt das Projekt „Sternenbaum“ des Freiwilligenzentrums „mach mit!“ der Caritas Neustadt/Aisch dank der ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer wieder 150 Weihnachtswünsche.
Bamberg. Die „Nacht der Lichter“ steht für meditative Gesänge aus Taizé, hunderte brennende Kerzen, gemeinsames Beten und Impulse aus der Bibel. Am Freitag, den 10. November 2023, sind alle Interessierten zu der ökumenischen Veranstaltung im Bamberger Dom eingeladen. Beginn des kostenlosen Abendgebets ist um 19 Uhr.
Neustadt/Aisch. Auch in der vierten Staffel „Vereinsmeier“ gibt es im Freiwilligenzentrum „mach mit!“ der Caritas Neustadt/Aisch etwas für die (nicht-)fränkischen Ohren: Daniela Dietsch begeistert ihre Zuhörer mit dem Podcast „Frangn digidol“. In der aktuellen Folge geht es um den Tierschutzverein Neustadt an der Aisch und Umgebung e.V.
Ebermannstadt. Es ist Samstagabend, das Publikum rockt im Takt mit, klatscht, tanzt und hat sichtlich Spaß. Scheinwerfer tauchen die Halle in grelles, buntes Licht. Die Halle? Mitten im Konzert könnte man fast vergessen, wo man sich befindet: beim 34. Festival religiöser Lieder in der Kirche Verklärung Christi auf Burg Feuerstein.
Bad Staffelstein. Die Kongregation der St. Franziskusschwestern von Vierzehnheiligen hat mit einem Forschungsprojekt ihre Geschichte aufgearbeitet und dabei besonders die Zeit ihrer Gründung in den Blick genommen. Im Zuge der Untersuchung in Zusammenarbeit mit der Universität Regensburg wurde das ganze Ausmaß der schwerwiegenden Missbrauchsvorwürfe gegen den Gründer der Gemeinschaft, Peter Natili (1842-1914), deutlich.