Kindern im Senegal eine Hausaufgabenbetreuung zu ermöglichen war das große Ziel der Klassen 6c (mit ihrer Lehrerin Christina Castner), 6e (mit ihrer Lehrerin Claudia Siauw) und 5d (mit ihrer Lehrerin Pia Kestel) des Clavius-Gymnasiums Bamberg.
Das Projekt „Hausaufgabenbetreuung im Don-Bosco-Haus“ wurde in der Vorweihnachtszeit 2016 von der Sparkasse Nürnberg mit einer großzügigen finanziellen Unterstützung versehen.
Das heimatkundliche Jahrbuch des Landkreises Kronach, Band 27/2015, widmet dem Thema Auferstehung besonders breiten Raum. Dokumentiert werden wesentliche Ergebnisse und Inhalte des „Projekts Auferstehung“, das die Kreisheimatpflege anderthalb Jahre lang durchführte. Dabei ging Bernd Graf mit Unterstützung weiterer Personen der Frage nach, welche Darstellungen und besonderen Zeugnisse des christlichen Auferstehungsglaubens es im Landkreis Kronach gibt und welche Botschaft hinter den Gegenständen, Bildern und Handlungen steht.
„Meine Vision ist es, mit meiner Gemeinde zusammen den Glauben zu leben und zu feiern. Und: als Volk Gottes gemeinsam unterwegs zu sein und Zeugnis geben. Ich finde es schön, wenn andere etwas von dem spüren können, was uns an- und um-treibt“. Mit diesem Gedanken erzählten die Auszubildenden im Berufsanfangsgottesdienst in Bamberg von der Motivation der beiden Ausbildungsgruppen für den pastoralen Dienst. Gemeinsam mit weiteren vier Pastoralassistentinnen und Pastoralassistenten sowie drei Gemeindeassistentinnen und Gemeindeassistenten starteten diese in die Ausbildung zur Gemeindereferentin/zum Gemeindereferenten bzw. zur Pastoralreferentin/zum Pastoralreferenten im Sommer bzw. im Herbst dieses Jahres.
Bamberg. (bbk) Erzbischof Ludwig Schick hat zur Solidarität mit den verfolgten Christen in aller Welt aufgerufen. Der Stephanus-Tag am 26. Dezember, an dem die Kirche des ersten christlichen Märtyrers gedenkt, erinnere daran, dass die Christen die von allen Religionen die am meisten verfolgte Gruppe seien. Derzeit ständen Christen besonders im Visier von islamistischen Bewegungen wie dem Islamischen Staat, Boko Haram, Taliban etc. Sie würden auch von Staaten unterdrückt, die nur eine Religion anerkennen oder sich atheistisch nennen. „Christen werden aber auch von Wirtschaftsbossen mundtot gemacht, weil sie mit ihren Forderungen nach Menschenwürde, Menschenrechten und den Prinzipien der christlichen Soziallehre die wirtschaftlichen Interessen der Konzerne behindern“, sagte Schick.
Bamberg. (bbk) Der Bamberger Erzbischof Ludwig Schick hat dazu aufgerufen, Weihnachten in den Familien als Fest der Liebe und des Friedens zu feiern. Damit erinnere es auch an die Synode in Rom im Oktober zum Thema Ehe und Familie. „Unsere Liebe und unser Friede in den Familien sind ein wichtiger Beitrag, um auch die großen Weltprobleme zu lösen“, sagte Schick in seiner Weihnachtspredigt in Bamberg. Das Heranwachsen von Kindern in Liebe und im Frieden sei der beste Schutz gegen Radikalisierung durch rechte oder linke Gewaltpropaganda. In der Familie werde soziales Verhalten gelernt, würden Werte und Tugenden entwickelt. Wenn die Familien von Liebe und Friede geprägt seien, habe das Auswirkungen auf die ganze Welt, so der Erzbischof.