Am 25. Januar 1816 wurde im französischen Aix-en-Provence die Gemeinschaft der Oblaten der Makellosen Jungfrau Maria (OMI) gegründet. In Deutschland ist sie auch unter Hünfelder Oblaten oder Oblatenmissionare bekannt. Zum Jubiläum weredn in den einzelnen Niederlassungen Gottesdienste und Gebetszeiten angeboten, die die Oblaten gemeinsam mit den Menschen feiern, mit denen sie im Alltag zu tun haben.
Alle Kids und Teenies sind zu einem musikalischen Band-Wochenende am 26. bis 28. Februar auf die Burg Feuerstein eingeladen. Anmeldefrist läuft noch bis zum 19. Februar. Meldet Euch jetzt an!
Erzbischof Ludwig Schick war der erste katholische Bischof Deutschlands, der seine Botschaften twittert oder auf Facebook postet. Im Interview mit dem Fachmagazin Sumago vergleicht er die Zehn Gebote mit einem 140-Zeichen-Tweet und spricht über extrakurze Predigten, Facebook-Seelsorge und den ersten "Shitstorm" seines virtuellen Lebens.
Bamberg. 10.492 Kinder und Jugendliche sind im Erzbistum Bamberg als Ministrantinnen und Ministranten aktiv. Das ist ein Ergebnis der deutschlandweiten Ministrantenerhebung, die von September bis Oktober letzten Jahres durchgeführt wurde. „Diese hohe Zahl macht deutlich, dass der Ministrantendienst weiterhin ein wichtiger Bestandteil der kirchlichen Kinder- und Jugendarbeit ist“, so Tobias Bienert, Referent für Ministrantenpastoral im Erzbistum Bamberg.
Bamberg/Bad Staffelstein. (bbk) Rund 70 Verantwortliche für den Ständigen Diakonat aus ganz Deutschland sind in Vierzehnheiligen zu ihrer Jahrestagung zusammen gekommen. Bis Donnerstag beraten sie über das Thema „Familie – Herausforderung für die Gesellschaft und Zukunft für die Kirche“. Der Bamberger Erzbischof Ludwig Schick erinnerte in seiner Predigt am Dienstag vor den Teilnehmern an die drei Grundfunktionen der Kirche, Verkündigung, Liturgie und Caritas, an denen die Diakone mitwirken.
Bamberg. (bbk) Der Diözesansteuerausschuss hat einen ausgeglichenen Haushalt des Erzbistums Bamberg für das Jahr 2016 verabschiedet. Das Volumen des Etats beträgt 186,2 Millionen Euro und liegt rund 8,7 Millionen Euro (4,9 Prozent) über dem Vorjahresansatz. Den höheren Kirchensteuereinnahmen stehen aufgrund von Tariferhöhungen steigende Personalkosten sowie notwendigen Investitionen im Baubereich gegenüber.
Zum zweiten Mal war Bischof Herwig Gössl nach Gremsdorf gekommen, um den Festgottesdienst zu zelebrieren. Als „große Ehre und Freude“ bezeichnete der Ordensobere der bayerischen Provinz, Provinzial Frater Benedikt Hau, Gössls Besuch.