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 Nachrichten

  • 28.03.2016
Weltkirche-Bischof

"Mörderische Attacke gegen alle Grundregeln menschlicher Zivilisation"

Erzbischof Schick erschüttert über Anschlag in Lahore

„Das Blutbad von Lahore erschüttert alle, die Mitgefühl nicht aus ihrem Herzen verbannt haben.“ Mit diesen Worten kommentierte der Vorsitzende der Kommission Weltkirche der Deutschen Bischofskonferenz, Erzbischof Ludwig Schick, den Terroranschlag in einem öffentlichen Park in der pakistanischen Metropole Lahore, bei dem am Sonntag mindestens 70 Menschen zu Tode gekommen sind.

von hal

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  • 26.03.2016
Osterpredigt

Auch in Krisen, im Krieg und Terror das Gottvertrauen bewahren

Erzbischof Schick: „Glaube, Hoffnung und Liebe überwinden Resignation, Pessimismus und Egoismus“

Bamberg. (bbk) In seiner Osterpredigt hat der Bamberger Erzbischof Ludwig Schick dazu aufgerufen, auch in Zeiten von Kriegen und Terror die Hoffnung und das Gottvertrauen nicht zu verlieren. „Gott behält das letzte Wort und spricht es; das ist an Ostern offenbar worden.“ Nicht die Feigheit des Pilatus und die Angst der Hohepriester um ihre Macht, nicht die Bosheit der Henker und der Wankelmut der Menge hätten gesiegt, sondern Gott, der seinen Sohn auferweckt hat. Die Auferstehung Jesu befreie von Resignation und Pessimismus und gebe Kraft, sich für das Gute einzusetzen.

von hal

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  • 25.03.2016
Karfreitagspredigt

„Terror ist menschenverachtend“

Erzbischof Schick: „Kriege in Syrien, Irak, Nigeria und Sudan sind Erdbeben der Menschlichkeit“

Bamberg. (bbk) Erzbischof Ludwig Schick hat in seiner Ansprache am Karfreitag den Terrorismus als menschenverachtend bezeichnet. „Er hat mit Gott überhaupt nichts zu tun, er ist geist- und herzlos“, sagte Schick im Bamberger Dom. Er verglich die terroristischen Anschläge von Paris und Brüssel mit dem Erdbeben, von dem die Bibel beim Sterben Jesu berichtet. Auch die furchtbaren und grausamen Kriege in Syrien, Irak, Nigeria und Sudan seien „Erdbeben der Menschlichkeit“.

von hal

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  • 24.03.2016
Bamberger Dom

Gründonnerstag: Gottesdienst der Kümmerer

Erzbischof Schick nimmt Fußwaschung an Flüchtlingshelferinnen und -helfern vor

Bamberg. (bbk) Erzbischof Ludwig Schick hat am Gründonnerstag im Bamberger Dom an ehrenamtlichen Flüchtlingshelferinnen und -helfern die traditionelle Fußwaschung vorgenommen und ihnen für ihr großherziges Engagement gedankt. Dabei denke er auch an alle anderen, die sich im Erzbistum Bamberg für den Nächsten einsetzen. „Sie tun dies immer zur Ehre Gottes“, sagte Schick und zitierte die Worte Jesu: „Was ihr für einen meiner geringsten Brüder getan habt, das habt ihr mir getan“ (Mt 25,40).

von hal

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  • 24.03.2016

Osterüberraschung für Flüchtlingskinder

Ehrenamtliche Helfer verteilen „Geschenke aus dem Ei“ landkreisweit

NEUSTADT/AISCH. Der Osterhase soll auch zu den Flüchtlingskindern im Landkreis kommen. Diesen Wunsch hatten die Mitarbeiter von „adidas“ in Herzogenaurach. Damit richteten sie sich an das Freiwilligenzentrum der Caritas in Neustadt/Aisch. Gemeinsam entwickelten sie die Aktion „Geschenke aus dem Ei“. Landkreisweit werden nun die 190 Geschenke von Ehrenamtlichen an die Kinder verteilt.

von Jana Herrmann

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  • 23.03.2016
Chrisammesse im Bamberger Dom

„Christsein meint, Jesus zu folgen“

Erzbischof Schick: „Gebt dem Heiligen Geist Raum in euch!“

Bamberg. (bbk) Erzbischof Ludwig Schick hat Firmlinge, Priester, Ordenschristen und Ehepaare dazu aufgerufen, die Gaben des Heiligen Geistes anzunehmen und sich davon leiten zu lassen. „Gebt den Gaben des Heiligen Geistes Raum in euch!“, sagte Schick am Mittwochabend in seiner Predigt in der Chrisammesse im Bamberger Dom. „Christsein bedeutet nicht, dieses oder jenes zu tun, sich so oder so zu verhalten oder eine bestimmte Meinung zu vertreten. Christsein meint, Jesus in Wort und Tat zu folgen“, sagte der Erzbischof. „Daraus entsteht dann unser gutes Tun, unser rechtes Verhalten und unsere entsprechende Gesinnung.“

von hal

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  • 23.03.2016
Stadtdekan Hubertus Förster

„Verrate die Flüchtigen nicht!“

Erklärung der Katholischen Stadtkirche Nürnberg

Der Nürnberger Stadtdekan Hubertus Förster hat an alle katholischen Nürnberger Pfarreien und alle hauptamtlichen pastoralen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter eine Erklärung verschickt, in der er uneingeschränkte Solidarität mit Menschen auf der Flucht fordert. Der Aufruf wurde schon länger vorbereitet, durch die Anschläge in Brüssel bekommt er eine neue Aktualität.

von ep

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