Bamberg – Gleich zwei große Themen wollen die Organisatorinnen des diesjährigen Kunigundentages am 9. März anpacken: Zum einen widmet sich der Katholische Deutsche Frauenbund (KDFB) den Opfern von Zwangsprostitution und Menschenhandel, zum anderen startet der Verband eine Unterschriftenaktion zur Unterstützung des Seligsprechungsprozesses der französischen Mystikerin Madeleine Delbrêl.
Am Montag, 04. März 2002 trafen sich rund 50 Förderinnen und Förderer der Päpstlichen Werkes für geistliche Berufe aus den Dekanaten des Erzbistums im Pfarrzentrum von St. Anna in Bamberg, um miteinander in ihrer gemeinsamen Sorge zu beten, Rückschau zu halten und neue nächste Schritte ins Auge zu fassen.
Bamberg. (bbk) Jesus Christus ist keine Gestalt der Vergangenheit, sondern lebendig. Auch heute werden Menschen von ihm fasziniert, angezogen, verändert. Sie folgen ihm nach, richten ihr Leben an ihm aus. Besinnungstage in Vierzehnheiligen möchten helfen, den Glauben an Jesus Christus neu zu vertiefen, um von ihm her Kraft für das Leben schenken zu lassen.
"Ich bin gekommen, um Zeugnis zu geben von einer anderen Wirklichkeit und einer anderen Welt.“ Mit diesen Worten beschrieb Bischof Gonzalo Lopéz aus Ecuador seine Intention, als Gast an der diesjährigen Misereor-Fastenaktion der Erzdiözese Bamberg mitzuwirken.
Nachdem sich Pfarrer Wolfgang Will, Erlangen St. Theresia, in eigener Personalangelegenheit nach Rom gewandt hatte, hat die Kongregation für den Klerus am 16. Februar 2002 eine Entscheidung gefällt. Diese Entscheidung lautet:
Sommer, Sonne, laue Nächte, Natur – das Zeltlager in seiner Schönheit und Farbe mit Lagerfeuer, Überfällen und romantischen Gitarrenklängen steht bald vor der Tür.
Informationen über das Alltagsleben und die Situation der Kirche in Lateinamerika vermittelte Bischof Gonzalo Lopez Maranon aus Ecuador. In Gemeinden und Schulen wie dem Eichendorff- und dem Kaiser-Heinrich-Gymnasium warb er im Rahmen der Fastenaktion von Misereor, eines Hilfswerks der katholischen Kirche in Deutschland, für mehr Solidarität zugunsten besserer Lebensbedingungen für Menschen in Süd- und Mittelamerika, Afrika und Asien.