Vor kurzem fand bei den Pallottinern in Untermerzbach fand im Rahmen eines feierlichen Abendlobes die Aufnahmefeier zum Noviziat 2005 statt. Neben den Provinziälen hatten sich auch die Ausbildungskommunität mit ihrem Regens und weitere Mitbrüder aus der ganzen Republik eingefunden, sich mit den neuen Novizen zu freuen und selbstverständlich auch zünftig zu feiern.
Eingesetzt hatte sie sich bereits auf politischer Ebene für das Projekt „Menschen in Not“. Heute besuchte sie den Treffpunkt in der Siechenstraße 11: MdL Melanie Huml (CSU) sprach mit den ehrenamtlichen Mitarbeitern, „Mt 25. Bündnis für Menschen in Not“, der hauptamtlichen Kraft Kathrin Giel und Vertretern des Caritasverbandes für die Stadt Bamberg und des Diakonischen Werkes Bamberg-Forchheim über die Zukunft des Projektes.
Bamberg (bbk). Zum elften Mal treffen sich Vertreter der anglikanischen Kirche (aus der Diözese Chichester), der evangelischen Kirche (Evang.-Luth. Kirchenkreis Bayreuth und Evang. Kirche von Berlin-Brandenburg) und Katholiken (aus dem Erzbistum Bamberg) zur so genannten „Coburg-Konferenz“, die nach ihrem ersten Austragungsort 1985 in Coburg benannt ist.
Als „Heim der Sonderklasse“ mit „warmer Atmosphäre“ lobte Stadträtin Mathilde Hartmann die Einrichtung. Man fühle sich wie in einem Wohnhaus. Das Caritas-Alten- und Pflegeheim St. Elisabeth hatte den landesweiten Tag der offenen Tür sozialer Dienste genutzt, um die Forchheimer Frauen-Union einzuladen. Neun Damen begleiteten am Vormittag die Pflegekräfte bei ihrer Arbeit. Auch der Landtagsabgeordnete Eduard Nöth machte sich davon ein Bild.
Nürnberg. (bbk) Christen müssten klar Position beziehen gegen jede Form aktiver Sterbehilfe, forderte der Bamberger Erzbischof Prof. Dr. Ludwig Schick in Nürnberg. In einem Pontifikalgottesdienst in der Pfarrkirche Herz Jesu predigte er vor Hunderten von alten Menschen aus dem ganzen Bistum und vielen ehrenamtlichen Helfern anlässlich der diesjährigen Diözesanseniorenwallfahrt unter dem Motto „Gott unsere Freude – unsere Hoffnung – unsere Zuversicht“.
Das Bildungshaus Marianum lädt am Samstag, 22. Oktober 2005 um 17:00 Uhr in die Krypta der Karmelitenkirche zu deutsch-jüdischer Lyrik und Musik ein.
Seit Jahrzehnten wird in Deutschland über die „richtige“ Bildung der Kinder gestritten. Ausgelöst durch PISA-Studien erweckt die aktuelle Diskussion jedoch den Eindruck, die persönliche Entwicklung der Kinder erschöpfe sich in einer optimalen Ausbildung für das spätere Erwerbsleben. Die Katholische Elternschaft Deutschlands in Bayern (darunter die KED im Erzbistum Bamberg) will vor diesem Hintergrund mit einem klaren Positionspapier aufzeigen, warum elterliche Erziehung für die Bildung der Kinder unter keinen Umständen zu vernachlässigen ist. Somit verliert auch die oft einseitige Fragestellung an Gewicht, wie die Qualität außerfamiliärer Bildungseinrichtungen gesteigert und gesichert werden kann.