Bamberg (bbk). Auch in diesem Jahr findet wieder ein Adventssingen der Bamberger Domchöre statt. Die Mädchenkantorei und der Domchor werden am ersten Adventssonntag, den 27. November 2005, um 17 Uhr im Kaiserdom unter der Leitung von Domkapellmeister Werner Pees Chorwerke von Palestrina, Hassler, Handl und anderen Komponisten vortragen. An der Orgel spielt Karl-Heinz Böhm. Der Eintritt ist frei.
Bamberg (bbk). Beim „Tag der hauptberuflichen pastoralen Dienste“ am kommenden Montag (28. November 2005) in Bamberg treffen Priester, Diakone, PastoralreferentInnen, PastoralassistentInnen, GemeindereferentInnen, GemeindeassistentInnen und ReligionslehrerInnen i.K. (im Kirchendienst) zusammen, um über das Thema: „Taufe, Hochzeit und sonst nichts!? – (wohin) bewegt uns die Mehrheit unserer Kirchenmitglieder?“ zu diskutieren.
Bamberg (bbk). Die Diözesanstelle „Berufe der Kirche“ des Erzbischöflichen Ordinariats in Bamberg startet zusammen mit Vertretern der Jugendarbeit, der Orden und der geistlichen Gemeinschaften am ersten Adventswochenende die Initiative für Berufungen „Auf dein Wort hin!“. Damit sollen Impulse für das Nachdenken über Berufungen gegeben werden.
Bamberg (bbk). Mehr als 700 Teilnehmer verfolgten insgesamt die Themenabende über materielle, gesundheitliche und seelische Vorsorgemaßnahmen, die im Laufe der vergangenen vier Wochen in Forchheim stattfanden. Die Organisatoren sind sehr zufrieden mit der Resonanz: „Die Menschen wollen sich bewusst und intensiv auf ihren Lebensabend einstellen und Vorbereitungen für Krankheitsfall und Tod treffen. Zum Leben gehört auch das Sterben und wir müssen wieder einen verantwortungs- und würdevollen Umgang mit dem Tod finden“, so Dr. Rainer Scherlein, Leiter der Diözesanstelle Altenpastoral im Erzbischöflichen Ordinariat.
Die neue Instruktion aus Rom bestätigt indirekt die oft erhobene Forderung der Kirche, dass jeder Priester Ehe und Familie fördern soll. Sie sind die Keimzellen der Gesellschaft und der Kirche. Vom Wohl der Ehen und Familien hängt das Wohl von Kirche und Gesellschaft ab. Bei den priesterlichen Aufgaben steht die Ehe- und Familienpastoral ganz oben an.
Bamberg. Die Katholische Arbeitnehmer-Bewegung Bambergs (KAB) begrüßt die längst überfällige Diskussion zur Zweiklassenmedizin in Deutschland. „In deutschen Krankenhäusern und Arztpraxen muss endlich Schluss sein mit der Unterscheidung privat oder gesetzlich Versicherter: Gesundheit ist nicht teilbar.“, betonte Ralph Korschinsky, Geschäftsführer der KAB Bamberg. „Eine Politik nach dem Motto, die Gutverdiener schnell ins Krankenbett, die Schlechtverdiener auf den Flur, ist höchst unsolidarisch und Ausdruck einer tiefen Spaltung unserer Gesellschaft“, erklärte Korschinsky.
„Rechtsextremismus ist gerade heute ein brandaktuelles Thema“ so Wolfgang Gremer, Verbandsreferent bei der Katholischen Landjugend Bewegung (KLJB) und Veranstalter von „Film ab“. Thematisch stets am Puls der Zeit hat das Team von „Film ab“ keine Mühen gescheut, um ein anspruchsvolles, komplexes Thema in einer realitätsnahen Geschichte zu inszenieren - in Kooperation mit der Medienfachberatung des Bezirksjugendrings Oberfranken.