Belregio ist ein Projekt des Erzbischöflichen Jugendamtes Bamberg. Sein Name ist eine Abkürzung für: Beruf lernen in der Region. Es wendet sich an Hauptschüler und -schülerinnen der 8. und 9. Klasse, die vor dem Übergang aus der Schule in den Beruf stehen. In dieser Phase sollen sie Unterstützung erfahren.
Bei den 14 Kreuzwegstationen, die gerade auf dem Gelände der Barmherzigen Brüdern in Gremsdorf entstehen, will der Gesamtleiter der Einrichtung, Günther Allinger, Initiator und Auftraggeber dieser Monumentarbeit, ein Zeichen setzen. Dabei legte er schon in den Vorbesprechungen besonderen Wert auf eine moderne, menschennahe und behindertengerechte Umsetzung.
Bamberg (bbk). In einem Hirtenwort wendet sich Erzbischof Dr. Ludwig Schick zum 1. Advent an die Gläubigen in der Erzdiözese Bamberg. Darin greift er wichtige Ereignisse des vergangenen Jahres aus, dankt allen Haupt- und Ehrenamtlichen für ihren Einsatz und blickt auf das kommende Jahr, das von den Vorbereitungen für das Bistumsjubiläum geprägt ist.
iner guten Tradition folgend, ruft das Heinrichsblatt auch in diesem Jahr eine Adventsaktion ins Leben, bei der um Spenden für ein ganz bestimmtes Projekt gebeten wird. In diesem Jahr steht die „Familienstiftung KINDERREICH“ im Mittelpunkt, die von Erzbischof Dr. Ludwig Schick im Mai diesen Jahres ins Leben gerufen wurde. Mit ihr will der Bamberger Oberhirte ein deutliches Zeichen für Eltern mit vielen Kindern setzen.
Nürnberg (bbk). In der Kirche St. Elisabeth in Nürnberg gibt es bis zum 4. Dezember 2005 Farbfotos von den 100 schönsten Elisabethkirchen der Welt zu sehen. Die farbige Fotoschau zeigt Kathedralen, Kapellen, Prachtbauten, Bretterhütten, Kuppeln, Zwiebelhauben und Doppeltürme, die alle der Heiligen Elisabeth gewidmet sind.
Sich bewusst in der Familie auf die Advents- und Weihnachtszeit einstellen, dazu lädt die Landvolkshochschule Feuerstein zu einem Wochenende vom Freitag, 2.12. bis Sonntag, 4.12.2005 ein.
Wenn einer Gemeinde der Priester fehlt, sucht man mit Recht nach einer gewissen Abhilfe, damit die sonntäglichen Gottesdienste weiterhin stattfinden. Die Ordensleute und Laien, die ihre Brüder und Schwestern im Gebet leiten, üben in lobenswerter Weise das gemeinsame Priestertum aller Gläubigen aus, das in der Taufgnade gründet. Derartige Lösungen müssen aber als bloß vorläufig betrachtet werden, solange die Gemeinde auf einen Priester wartet.“ So hat es Papst Johannes Paul II. in seiner Enzyklika „Ecclesia de Eucharistia“ geschrieben und damit auf die Möglichkeit von Wortgottesfeiern an Sonntagen verwiesen.