Bamberg. Ergriffenheit spiegelte sich in den Gesichtern der Menschen wider, die die Zeremonie am Christbaum auf dem Weihnachtsmarkt verfolgten. Eine kleine Flamme bringt Hoffnung. Hoffnung, wie ein Licht bei der Suche nach Frieden helfen kann. Diese Symbolkraft wohnt dem Friedenslicht aus Bethlehem inne, das Pfadfinder und Pfadfinderinnen am Abend des dritten Advents nach Bamberg brachten.
Wallenfels. Weihnachten – ein Fest nicht nur für die Kinder. Gemeinsam feiern, mit der Familie, mit Freunden und den liebsten Menschen. Doch Weihnachten ist vor allem das Fest der Ankunft des Herrn, der Ankunft von Jesus in der Krippe und in den Herzen der Menschen. Und da kommt der Advent ins Spiel, eine Zeit der Lichter, Zeit der Erwartung und Zeit des Hoffens. Advent – die vielleicht schönste Zeit im Jahr.
Forchheim. Wenn Familien im Landkreis Forchheim, die Kleinkinder haben, in finanzieller Notlage sind, dann finden sie Gehör und Unterstützung von der Stiftung "Junge Familien in Not". Es sollen Eltern unterstützt werden, wenn die Mutter oder der Vater zur Pflege, Erziehung und Förderung ihres Kindes unter drei Jahren die Berufsausübung einschränken will.
München/Bamberg. Dreieinhalb Jahre nach der Verabschiedung in den verdienten Ruhestand wurde der langjährige Domkapellmeister Werner Pees in München im Namen des Bundespräsidenten durch Staatsminister Markus Blume mit dem Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland geehrt.
Bamberg. Pünktlich zu den Weihnachtsfeiertagen erstrahlt der Bamberger Dom in neuem Licht: 13 hocheffiziente, energiesparende LED-Strahler sorgen dafür, dass das Wahrzeichen abends wieder imposant beleuchtet wird – und das mit 90 Prozent weniger Stromverbrauch.
Bamberg. Trotz finanziell angespannter Lage erhöht das Erzbistum Bamberg seine Ausgaben für die Jugendarbeit und die Caritas. Der Diözesansteuerausschuss verabschiedete den Haushalt für das Jahr 2025, der laufende Erträge in Höhe von 226,9 (Vorjahr: 221,0) Millionen Euro und ordentliche Aufwendungen von 235,5 (Vorjahr: 238,2) Millionen Euro vorsieht.
München/Vatikan. Das Seligsprechungsverfahren der beiden Diener Gottes Pater Rudolf Lunkenbein (SDB) und Simão Bororo kommt voran: Am 28. November 2024 wurde die sogenannte „Positio super martyrio“ an das Dikasterium für die Selig- und Heiligsprechungsprozesse im Vatikan übergeben.